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allgemeiner Gebrauch
Oxytrol enthält Oxybutynin und wird zur Behandlung von Blasenkrämpfen, überaktiver Blase (häufiges oder dringendes Wasserlassen, häufiges nächtliches Wasserlassen, Nykturie) angewendet. Oxitrole blockiert Acetylcholin, das den Blasenmuskelrezeptor erreicht und bewirkt, dass er sich zusammenzieht.
Dosierung und Anwendung
Nehmen Sie Oxitrol 5 mg Retardtabletten 2-4 mal täglich ein. Die Anfangsdosis für ältere Patienten beträgt 2,5 mg. Langzeittabletten werden einmal täglich eingenommen. Oxytrol-Tabletten werden mit oder ohne Nahrung eingenommen. Die Tablette nicht schneiden, kauen oder zerdrücken.
Besitz
Dieses Arzneimittel kann Schläfrigkeit, Schwindel oder verschwommenes Sehen verursachen. Oxitrol beeinträchtigt Ihre Konzentrationsfähigkeit. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Auto fahren oder gefährliche Aktivitäten ausführen, wie z. B. Wachsamkeit oder klare Sicht. Vermeiden Sie Alkoholkonsum, um eine Verschlechterung der Nebenwirkungen zu vermeiden. Vermeiden Sie Überhitzung oder Austrocknung bei heißem Wetter oder während des Trainings. Trinken Sie während der Behandlung mit Oxytrol viel Flüssigkeit. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an einem Glaukom, einer Leber- oder Nierenerkrankung, Myasthenia gravis, einer vergrößerten Prostata, einer Darmerkrankung (Colitis ulcerosa), Magen-Darm-Problemen (gastroösophageale Refluxkrankheit) oder einer langsamen Verdauung, einer Schwangerschaft, einer geplanten Schwangerschaft oder der Stillzeit leiden.
finden
Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Oxybutynin, unkontrolliertem Glaukom, Verstopfung oder gastrointestinaler Anurie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Nebeneffekt
Die häufigsten Nebenwirkungen von Oxitrol sind Juckreiz, Mundtrockenheit, Rötung (Hautrötung), Blasen (kleine Poren in den Blasen), Durchfall und Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Schmerzen). Andere, weniger häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Rötung, Hautausschlag, Rückenschmerzen und Brennen an der Anwendungsstelle.
medizinische Interaktion
Atropin (Donnatal et al.), Dicyclomin (Bentyl), Belladonna, Clidinium (Quarzan), Mepenzolat (Cantil), Glycopyrrolat (Robinul), Methopsopamin (Pamin), Gyoshiamin (Levsin), Anaspas, Cystospaz, Propanti (Propanti) Methokin) B. Scopolamin (Transderm-Scop), Clarithromycin (Biaxin), Erythromycin, Itraconazol (Sporanox) oder Ketoconazol (Nizoral).
vergessene Dosis
Wenn Sie vergessen haben, Ihre Dosis zur vorgesehenen Zeit einzunehmen, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern. Aber nicht, wenn es zu spät ist oder wenn Sie die nächste Dosis einnehmen möchten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht zweimal oder öfter ein. Nehmen Sie am nächsten Tag Ihre übliche Dosis in regelmäßigen Abständen ein.
Überdosis
Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören: Juckreiz, anormaler Herzschlag, Reizbarkeit, Fieber, Erbrechen und weniger häufiges Wasserlassen (kein Wasserlassen).
Speichern
Bewahren Sie Arzneimittel bei einer Umgebungstemperatur von 20 bis 25 °C (68 bis 77 °F) fern von Feuchtigkeit, Hitze und Sonnenlicht auf. Es wird nicht empfohlen, Medikamente im Badezimmer aufzubewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren.
Haftungsausschluss
Wir geben nur allgemeine Informationen zu den beschriebenen Medikamenten. Diese Informationen decken nicht alle Indikationen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen ab. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen sollten nicht zur Selbstmedikation oder Selbstdiagnose verwendet werden. Die spezifischen Indikationen für einen bestimmten Patienten sollten mit dem Fallberater oder behandelnden Arzt abgestimmt werden. Wir übernehmen keine Verantwortung für diese Informationen oder darin enthaltene Fehler. Wir haften nicht für direkte, indirekte, spezielle oder Folgeschäden, die sich aus der Nutzung der Informationen auf dieser Website oder den Folgen der Selbstfürsorge ergeben.